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October 1, 2025
Why HeadshotPro is the best AI headshot generator for professional headshots. In German 🇩🇪
Warum Headshot für meine Blogartikel unverzichtbar geworden ist
Vom Workshop zur Bild-Suche
Im Oktober 24 nahm ich an einem Online-Workshop teil, mit dem ich dem Blog meiner Webseite wieder neues Leben einhauchen wollte. Zu lange hatte ich nichts mehr geschrieben – und ehrlicherweise bisher auch völlig ohne Plan, wie bloggen eigentlich richtig geht.
Ich lernte die Grundlagen für einen guten Blogartikel – und natürlich auch, wie das perfekte Titelbild aussehen sollte. Doch der Vorschlag stellte mich vor eine scheinbar unlösbare Herausforderung: Ein Artikel von mir sollte auch ein Foto von mir zeigen. Meine letzten professionellen Bilder waren drei Jahre alt, und gute Selfies kann ich nicht. Und neue Shots vom Fotografen? Das Geld für eine Handvoll guter Fotos wollte ich im Augenblick nicht investieren.
Eine andere Lösung musste her! Also fragte ich ChatGPT. Seine Antwort: Probiere HeadshotPro aus! Ein KI-Tool, das aus mäßig guten Handy-Selfies professionelle und persönliche Portraitfotos erstellt.
HeadshotPro im Test – mein erster Versuch
Ich war skeptisch. War die Technik wirklich so weit, dass da nutzbare Fotos fürs Business rauskommen? Aber das Angebot war zu gut, um es nicht auszutesten: 100 Bilder mit unterschiedlichen Hintergründen und Outfits in unter zwei Stunden für gerade mal 39 €.
Dieser Preis war mir die neue Erfahrung wert. Also Laptop auf und los ging’s. Nachdem ich das passende Angebot gewählt hatte, konnte ich mich für unterschiedliche Szenerien entscheiden: Fotos im Cafe, im Büro, draußen im Grünen? Kein Problem.
Auch der verfügbare virtuelle Kleiderschrank ließ keine Wünsche offen. Von basic über casual bis zum professionellen Blazer, alle Stilrichtungen waren möglich. Details wie Größe, Alter, Statur, Augenfarbe und ethnische Zugehörigkeit wurden abgefragt, um das perfekte Ergebnis zu generieren. Dann musste ich noch meine Selfies hochladen.
Da ich hier nicht auf eine besonders üppige Auswahl zurückgreifen konnte, entschied ich mich für einen Mix aus meinen letzten Fotografen-Bildern (um sicherzugehen, dass die erstellten neuen Resultate mir auch wirklich gefallen) und ein paar einigermaßen annehmbaren aktuellen Handyfotos. Was ich hier besonders hilfreich fand: Das Programm gab sofort Bescheid, wenn ein Foto nicht geeignet war. Alles in allem war es einfach und selbsterklärend. Ich war zufrieden und drückte voller Vorfreude und Aufregung auf den „generieren“-Button.
Erste Reaktion: Verwirrung und Begeisterung
Und dann hieß es Warten. Aber auch nicht zu lange, bereits nach einer halben Stunde waren meine Bilder verfügbar. Ich öffnete sie und…war erst einmal völlig überfordert. War das wirklich ich? Stimmte der Sitz der rechten Augenbraue auf diesem Bild? Und der Ausdruck des linken Mundwinkels auf jenem? Aber warte mal, ich trage doch nie einen Ring am Mittelfinger!
Und überhaupt, die KI hatte für mich die verschiedensten Haarlängen und Strukturen generiert! Ich atmete tief durch, machte mir einen Kaffee und schaute die Bilder erneut durch. Plötzlich fand ich die Tatsache mit den verschiedenen Frisuren ganz lustig. Immerhin hatte ich ja auch Fotos hochgeladen, auf denen ich überschulterlange glatte Haare trug (die alten Fotografenbilder) und auf den aktuellen Handyfotos waren sie schulterlang und gelockt. Dass die KI daraus einen Mix machte, war nachvollziehbar. Und ganz ehrlich: Bei wem sitzt die Frisur jeden Tag gleich? Und davon abgesehen: so gut saß meine Frisur noch nie auf Fotos!
Und das natürlich dezente Makeup mit dem zarten Glow ebenfalls, immerhin trug ich normalerweise keins. Es fühlte sich ein bisschen an wie beim Kauf der ersten Brille: Sie steht dir, sie sieht gut aus, betont die Augen und bringt die Proportionen deines Gesichtes in ein harmonisches Gleichgewicht, aber die ersten zwei Tage schaust du in den Spiegel und erschrickst, weil du noch nicht an deinen Look gewöhnt bist.
So ging es mir mit meinen Headshot-Fotos auch: Die Frau auf den Bildern sah umwerfend aus, und an jedem neuen Tag erkannte ich mich selbst mehr und mehr in ihr. Bis ich meinen nächsten Blogartikel veröffentlichte und mich gar nicht entscheiden konnte, welches von den vielen tollen Bildern ich denn jetzt als Titelbild auswählen sollte, weil sie alle so schön waren!
Mein ehrliches Fazit zu Headshot
Ok, ich gebe zu, nicht alle. Aber die allermeisten. Bei einigen wenigen hatte sich die KI auch ein bisschen verspielt, auf einem sah ich zu alt aus, auf einem anderen stimmte die Gesichtsform nicht und es gab tatsächlich eines, auf dem ich auch schielte! Aber der Rest? War hochprofessionell, sympathisch und absolut business-tauglich. Sogar Fotos am Laptop waren dabei – perfekt für eine Working Mum im Homeoffice wie mich. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, meinen Laptop mit zu einem Fotografen zu schleppen, doch HeadshotPro lieferte dieses Setup selbstverständlich mit. Wie großartig! Ich war wirklich begeistert.
Selbst die eine Tatsache, die mich anfangs wirklich gestört hat, erwies sich zum Schluss als absolut hilfreich für die Verwendung meiner Fotos: Ich fand es schade, dass meine Körperhaltung nicht großartig variierte. Ich stehend in die Kamera lächelnd, mal frontal aufgenommen, mal etwas seitlich, mal mit verschränkten Armen, aber doch alles relativ ähnlich. (Erst später fiel mir auf: Headshot = Kopfschuss; der Name war also Programm.)
Allerdings, für meine Titelbilder der Blogartikel war natürlich diese Art von Portraitfotos genau das Richtige, ich brauchte gar keine Bilder in fancy Posen, sondern einfache, klare Bilder, die Vertrauen, Persönlichkeit und Expertise ausstrahlten und das taten sie.
HeadshotPro als Gamechanger für meinen Blog
Heute wirkt mein Blog wie verwandelt. Statt kontrastarmen Handyfotos gibt es jetzt KI-gestützte Portraitfotos, die lebendig und klar meine Inhalte optimal unterstützen.
Der Workshop-Tipp, Blogartikel mit einem persönlichen Foto zu unterstreichen, hat meinen Auftritt enorm aufgewertet – und mit Headshot habe ich endlich die passenden Bilder dafür.
👉 Mein Fazit: HeadshotPro ist für mich ein echter Gamechanger. Kein Blogartikel mehr ohne Headshot!
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